Überbein beim Pferd homöopathisch behandeln
Unter Exostosen versteht man Knochenzubildungen. Sie entstehen beim Pferd in den meisten Fällen durch Verletzungen der Knochenhaut oder durch Überbelastung an Sehnen- oder Gelenkkapsel-Ansatzstellen.
Die Zubildungen von Knochengewebe geschieht langsam und fast unmerklich. Am Anfang einer solchen Erkrankung ist mit üblichem ambulantem Röntgengerät noch keine Veränderung zu erkennen, obwohl der Patient bereits lahmt oder auffallend steif und klamm geht. Erst wenn die zugebildete Knochensubstanz bereits zu 80% verkalkt ist, kann sie deutlich röntgenologisch sichtbar gemacht werden. (Quelle:eigene und C.Krüger)
Schulmedizin
Schulmedizinische Arzneien können solche Knochenzubildungen nicht heilen. Die Schmerztherapie mit NSAR ist sicher effektiv wirksam gegen Schmerzen und Entzündungen, kann jedoch keine Arhtrose oder Osteoporose reparieren. Bei langfristiger Anwendung besteht die Gefahr von Leberschäden, Nieren oder Darmschleimhauterkrankungen oder Hufrehen.
Homöopathie
Die homöopathische Therapie lässt einem hoffen. So wie bei der Stute Asmana
Asmana, 13 jährige Würtenberger Stute zeigt ein deutliches Überbein am rechten Vorderbein
Nach der homöopathischen Therapie wurde das harte Überbein weicher und elastischer. Dazu konnte der Besitzer wieder Gamaschen anziehen, ohne dass sich die Stelle danach massiv vergrössert, wie vor der Homöopathie.
Bilder zeigen die Abnahme der Schwellung!
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